Platz | Nachname | Vorname | Clubname | Gesamtpunkzahl |
1 | Wissing | Maira | Ochtruper Lichtmaler | 13 |
2 | Kockmann | Anna-Lena | Ochtruper Lichtmaler | 6 |
3 | Kaczmarek | Mia | Ochtruper Lichtmaler | 5 |
3 | Passlick | Finja | Ochtruper Lichtmaler | 5 |
3 | Lehmann | Hannah | AG Foto des Gymnasiums Klotzsche | 5 |
6 | Hutzenlaub | Marlen | Ochtruper Lichtmaler | 4 |
6 | Eckardt | Lisa | keine Clubzugehörigkeit | 4 |
8 | Wirth | Hanna | Fotoclub Obersulm | 3 |
8 | Hagemann | Sarah | Ochtruper Lichtmaler | 3 |
8 | Wissing | Tom | Ochtruper Lichtmaler | 3 |
11 | Boden | Nico | AG Foto des Gymnasiums Klotzsche | 2 |
11 | Bodenberger | Linea | Ochtruper Lichtmaler | 2 |
11 | Lutz | Jonathan | keine Clubzugehörigkeit | 2 |
11 | Kaczmarek | Tobias | Ochtruper Lichtmaler | 2 |
15 | Eberwein | Annika | Fotoclub Obersulm | 1 |
Platz
|
Name | Vorname | Bildtitel | Punkte |
1
|
Kaczmarek | Mia | LED-Tanz | 5 |
2
|
Hutzenlaub | Marlen | wieviele sind wir | 4 |
3
|
Wirth | Hanna | Spiegelung | 3 |
4
|
Boden | Nico | Aufgeblüht | 2 |
5
|
Eckardt | Lisa | Verschoben | 1 |
Platz | Name | Vorname | Bildtitel | Punkte |
1 | Wissing | Maira | Mein Küken | 5 |
2 | Passlick | Finja | jung | 4 |
3 | Eckardt | Lisa | Konfetti | 3 |
4 | Bodenberger | Linnea | Sommerträume | 2 |
5 | Kockmann | Anna-Lena | jung | 1 |
Platz | Name | Vorname | Bildtitel | Punkte |
1 | Lehmann | Hannah | Gleich geschafft | 5 |
2 | Wissing | Maira | Nachwuchs in gelb | 4 |
3 | Hagemann | Sarah | viel Tourismus | 3 |
4 | Lutz | Jonathan | Stahl Monster | 2 |
5 | Eberwein | Annika | VIEL Strand, VIEL Meer, Sommer Feeling | 1 |
Normalerweise haben wir blonde, schwarze oder selten rote Haare. Manchmal lassen sich Menschen auch die Haare BUNTER färben, entweder beim Karneval oder aus Spaß an der Sache. Wenn man allerdings ÄLTER wird, werden die Haare oft grau und WENIGER, so dass manchmal am Schluss gar keine mehr vorhanden sind. Anna-Lena Kockmann
Ein kleines Privatmuseum bei uns zeigt die Geschichte der Fotografien. Die ersten Fotos heißen Daguerreotypien und Ambrotypien und wurden auf mit Silbernitrat beschichteten Kupferplatten und Glasplatten aufgenommen. Sie sind ÄLTER als 150 Jahre, die älteste ist genaugenommen sogar 180 Jahre alt. Diese ursprünglich schwarz-weißen Bilder wurden mit speziellen Farben sogar schon BUNTER gemacht. Ende des 19.Jahrhundert kamen die Kartonfotos, sogenannte Card Visit, auf den Markt, die zunächst auch nur mit speziellen Farben BUNTER gemacht wurden. Erst Mitte des letzten Jahrhunderts konnten Spiegelreflexkameras und Sofortbildkameras richtige Farbfotos liefern. Aktuell werden „richtige“ Bilder immer WENIGER, weil digitale Medien wie Notebook und Handy uns die Bilder auf Displays zeigen, und weil sie leichter, schneller und billiger herzustellen sind. Maira Wissing
Früher war es selbstverständlich, dass auf Briefe Briefmarken geklebt wurden. Die Briefmarken, die ÄLTER sind, waren meist einfarbig und zeigten meistens bekannte Persönlichkeiten oder langweilige Motive. Später wurden die Briefmarken BUNTER und bezogen sich auch auf aktuelle Probleme oder Ereignisse. Es machte auch Spaß, sie zu sammeln. Leider finden wir auf den Briefen immer WENIGER Briefmarken, weil sie oft nur noch mit langweiligen Stempeln freigemacht werden. Tom Wissing
Ich habe einen besonderen Autofriedhof besucht. Ein ehemaliger Rennfahrer hat sich alte hochklassige Autos gekauft, die ÄLTER sind als die aktuell Fahrenden und lässt sie seit fast 30 Jahren auf seinem Privatgelände verrotten. Die Natur holt sie sich zurück und macht die Autos BUNTER, weil Moose, Flechten und Rost die ursprünglichen Farben verändern und ergänzen. Gegen Ende dieses Prozesses sieht man von den ursprünglichen Farben immer WENIGER, wenn nur noch das Skelett des Autos übrigbleibt. Tobias Kaczmarek
Bei meinem Besuch auf dem Recyclinghof in Ochtrup habe ich folgendes kennengelernt: Wenn Plastik ÄLTER oder unbrauchbar wird, werfen wir es ins Meer – Blödsinn ! – bringt man es natürlich zum Recyclinghof. Dort wird es zunächst gesammelt und gebündelt, es sieht dann aus wie ein großer BUNTER Würfel oder Abfallhaufen. Anschließend wird es weiter geschreddert und somit verkleinert. Am Ende ergibt sich dann WENIGER Müll, sondern wertvoller Stoff zur Weiterverwendung und Herstellung für Dinge in unserem Alltag. Finja Passlick