DVF-Journal 7-8/2018
estlegen lässt er sich nicht. In seinen Bildern lebt er die ganze kreative Freiheit aus die sich einem Lichtbild- ner bietet. Das Spiel mit vielfältigen Motiven,die eigenwillige Gestaltung und Nach- bearbeitung bringen Ergebnisse zutage die auf den ersten Blick verwirren.Dürfen sie auch.„Ich versuche mich zwischen platten Botschaften und künstlerischenAnspruch zu bewegen“,sagt der Fotograf Stefan Rupp zu seinen Bildern die mit einem iPhone 6 oder mit einer Canon 5 D SR F Kreative Bandbrrreeeeeite Dr.med. Stefan Rupp Mark III entstanden sind.Seine Smartphone- Aufnahmen bearbeitet der 55-jährige selbstän- dige Allgemeinmedizi- ner aus Freiburg mit Afterlight und VSCO, Stackables,Mextures oder Hipstamatic. Die DSLR-Aufnahmen mit Lightroom und Photo- shop. Quadrat oder Querformat, Bild- oder Farbfehler, gefiltert mit Rand oder ohne – die Bildergebnisse des DVF-Direktmitglieds, ob- wohl fotografisch schwer einzuordnen,versprü- hen eine Leichtigkeit und Spannung. Jedes für sich. Und beim zweiten Blick fangen sie an Ge- schichten zu erzählen. „Der Bildausdruck zählt, nicht dieTechnik, ein schlechter Satz wird auch durch einen guten Füller nicht besser“, lächelt der Fotokünstler der seit Jahren mit der renom- mierten Makrobildagentur „westend61“ in Mün- chen (siehe Seite 12) zusammenarbeitet. kht Info: www.stefanrupp-fotografie.de Seite 28 DVF-journal 7-8 | 2018 Höllental Schwarzwald Colombo World Trade Center
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